
Bei der Vorbereitung eines Interviews mit unserer Keynote-Referentin Catriona McLaughlin, Principal Consultant Content & Campaign bei Namics, beim D2M SUMMIT, die über das Thema "Guter Content" sprechen wird, bin ich auf eine interessante Präsentation von Doug Kessler (Velocity Partners) gestoßen:
https://de.slideshare.net/dougkessler/crap-the-content-marketing-deluge">https://de.slideshare.net/dougkessler/crap-the-content-marketing-deluge">https://de.slideshare.net/dougkessler/crap-the-content-marketing-deluge
Im Slidedeck stellt der Autor sechs Punkte heraus, die er als zentrale Punkte für "guten Content" (im B2B Marketing) sieht:
- Be the buyer. - Nur Inhalte, die sich an den Interessen der eigenen Kunden orientieren, sind gut.
- Be authoritative. - Nur Inhalte, für die ich als publizierende Organisation auch wirklich Glaubwürdigkeit besitze und die Inhalte verstehe, über die ich schreibe, sind gut.
- Be strategic. - Nur Inhalte, die in das Gesamtkonzept bzw. in die generelle Story des Unternehmens passen, sind gut.
- Be prolific. - Nur Inhalte, die in Serie bzw. kontinuierlich publiziert werden, sind gut.
- Be passionate. - Nur Inhalte, mit denen sich der Autor wirklich identifizieren kann und dies damit auch seinen Lesern rüberbringt, sind gut.
- Be tough on yourself. - Nur Inhaltsstrategien, die nachhaltig sind, sind gut.
Wie seht Ihr das Problem? Was machen nachhaltig gute Content Marketing Aktivitäten aus?
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