Der "Wiki-Way" für deutsche Regionalverlage

In Vorbereitung für die Pre-Konferenz des Social Media FORUMs im Februar in Hamburg habe ich mich zum ersten Mal mit Stadt- und Regionalwikis beschäftigt. Wer betreut diese Wikis, wer macht mit und was bringt das eigentlich? Im Internet findet man doch recht wenig Wissenswertes darüber.

Einer scheint sich jedoch sehr gut damit auszukennen: Anton Simons, Produktentwickler bei FeedFactory. Durch ihn erhält man einen wirklichen Einblick auf das Phänomen „Regionalwiki“. In einem Interview wirft er mit auf, warum es gerade für Regionalverlage so sinnvoll ist, sich dieser Wikis mehr anzunehmen.

Halbherzig und wenig konsequent, so bezeichnet Anton Simons, Produktentwickler bei FeedFactory, den Umgang einiger deutscher Regionalverlage mit ihren Stadt- und RegionalWikis. Dabei bieten diese Potentiale, die reines Wissensmanagement weit überschreiten.

Das mit deutlichem Abstand größte Stadtwiki der Welt befindet sich tatsächlich in Deutschland, das Stadtwiki Karlsruhe. Beate Paland wird über dieses, von einer freien Initiative initiierte und betreute Wiki, einen Vortrag halten.

Längst sind Wikis keine Modeerscheinung oder Abklatsch von Wikipedia mehr. Sie sind ein Medium zur Archivierung, Lesergewinnung und -bindung und Werbung

Praxisbeispiele, Zahlen und Fakten der führenden Stadt- und RegionalWikis Deutschlands, Stadtwiki Karlsruhe, Franken-Wiki, RegioWiki des Trierischen Volksfreunds und der Hessischen/ Niedersächsischen Allgemeinen, alles ausführlich auf der Pre-Konferenz des Social Media FORUMs am 17. Februar in Hamburg.

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