Die unbegrenzten Möglichkeiten des Influencer-Marketings nutzen

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Wir starten unseren Rückblick auf das Influencer-Marketing-FORUM mit einer kleinen Einführung. Unser Moderator Björn Negelmann hat in der Einleitung von Dr. Teo Pham berichtet; Teo ist ein Experte für Digitale Trends, Social Media und Metaverse. Dr. Teo Pham hat festgestellt, dass Content Creator*innen die neuen Rockstars sind mit viel Potential. Und auch in der unten stehenden Grafik wird deutlich: wir benötigen mehr kreative Kooperationen! Mit diesen Erkenntnissen gehen wir über in den ersten Vortrag.

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Influencer-Marketing insbesondere für die Genz Z braucht Personality

Im ersten Teil des Influencer Marketing FORUMS kam unser Moderator mit Christian Behrens ins Gespräch. Christian Behrens sprach sich ebenfalls für Influencer*innen-Kooperationen aus, denn; 64% der Gen Z planen mit Social Media Geld zu verdienen. Er sprach auch davon, dass die sogenannte Gen Z eine viel höhere Bereitschaft hat und letztendlich mit Social Media groß geworden sind. Firmen sollten sich ihre eigene 'Content Bubble' schaffen, die allerdings ohne Personality nicht wachsen wird. Er rät uns also; eigene persönliche Content-Bubble produzieren mit einem strukturierten Projekt-Management "aus dem Himmel", woran Christian Behrens ebenfalls noch arbeitet, denn in der Regel ist das Projekt-Management eher "aus der Hölle".. Behrens rät uns demnach, dem Trend zu folgen und von der Generation Z zulernen!

Diskutiert mit uns über die aktuellen Veränderungen beim Content & Social Media Marketing

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Mit 9:16 Videos Mehrwert schaffen

Als nächsten Referenten durften wir Riadh Larbi bei uns begrüßen. Riadh will mit dem Hilfe des Creator*innen Marketings die B&B Hotels zur 9:16 Lovebrand machen. Auch er ging auf die Gen Z & Gen Y ein; denn beide schauen sich mindestens einmal die Woche ein 9:16 Video an- deshalb nennt er TikTok auch die "Trendmaschine". Riadh plädiert darauf, jemanden im Unternehmen zu haben, der Teil dieser Generation ist oder sie versteht und dementsprechend Content produzieren kann. Er spricht sich für Inhouse bzw. Corporate Influencer*innen aus, da diese Art des Marketings nahbarer ist und genau die Werte des Unternehmens vertreten kann. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass Videos oder ähnliches nicht als Verkaufsstrategie benutzt werden, sondern viel mehr als Marken-Branding mit Mehrwert für die Zielgruppen-Community.

CGI-Influencer*innen bringen neute Potentiale mit sich

Und als Abschluss des Influencer-Marketing-FORUMS gab es auch für uns etwas neues und faszienierendes; Jaisha Laduch stellte uns die virtuelle Influencerin ihres Unternehmens constructiv vor. Jaisha hat als Head of Influencer Marketing & Social Media Strategy mit ihrem Team Malive als CGI-Influencerin ins Leben gerufen. Auch wenn diese Art des Influencer*innen Marketings eine sehr kostspielige Methode ist, sagt Jaisha: Es lohnt sich!

Denn, wir müssen immer einen Blick in die Zukunft haben, Virtuelle Influencer*innen werden Teil der Zukunft des Influencer Marketings sein, weil sie nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für Kreativität und Ideen der Brands bieten.Für Brands können mit Hilfe der CGI-Influencer*innen neue Zielgruppen erreicht werden und Produkte oder Dienstleistungen auf komplett neue Weise zum Leben erweckt werden. Durch die Wandelbarkeit und Anpassungsmöglichkeiten der Virtualität gibt es nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für Personalisierung und Anpassung der Inhalte.

"Grenzen zwischen “real” und “virtuell” verschwimmen zunehmend. Die Zukunft beginnt jetzt."

Wenn ihr mehr über diese Themen erfahren wollt, könnt ihr euch die Aufzeichnungen des Events anschauen. 

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