Über Facebook bin ich gerade auf einen interessanten Beitrag von Dr. Nils Andres bei den Viral Media Days aufmerksam gemacht worden - hierin erläutert er die Ergebnisse einer Studie zur Messung der Viralität. Leider ist die Folie des theoretischen Erklärungsmodells nicht lesbar (werde dies noch einmal nachfordern) - aber seine Ausführungen und Interpretationen sehr interessant. Fazit ist:
- Virals auf Basis von Negativ-Emotionen funktionieren besser als Positive Weil beim ausgelösten Mitgefühl ein grösserer gemeinsamer Nenner erzielt wird, als beim Humor (jeder hat einen anderen Humor!).
- Virals die eine "Solidaritätsplattform" aufbauen funktionieren besser als solche, die nur Spannungsauslöser sind. Weil hier der Zuschauer eine Lösung für sein Involvement/Erregungszustand erhält.
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