Das "Time Magazin" erscheint morgen mit dem spektakulären Titelgeschichte "How to save your newspaper". Autor Walter Isaacson legt seine Hoffnung für den US-Zeitschriftenmarkt auf "Micro Payment". Zurück zum Anfang und wieder brav für jeden Artikel zahlen, den man online lesen will oder muss. Auf Meedia.de spricht Herausgeber Dirk Manthey von dem "neuen Zauberwort der US-Pressebranche" und benennt rasch die vielen Nachteile. Es ist wirklich mit Recht zu behaupten, dass dort "jemand aus Angst vor dem Tod, Selbstmord begeht". Reichweite schafft "Micro Payment" sicher nicht. Wirklich rentabel erscheint mir dieses Hoffnungs-Prinzip auch nicht. Das erinnert mich immer wieder an meine Studentenzeiten, als man unbedingt für eine Seminararbeit einen Artikel brauchte und sich trotzdem bis zum bitteren Ende geweigert hat unverschämte 1,80 Euro den gierigen Zeitschriften in den Hals zu werfen. Ach,...
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