Social Media Guidelines: Mehr Sicherheit für Mitarbeiter und Reputationsschutz

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Immer mehr Mitarbeiter bewegen sich nicht mehr nur privat, sondern auch geschäftlich auf Social-Media-Plattformen. Dies führt nun zu den Social Media Guidlines. Amerikanische Konzerne wie Intel machen es vor und deutsche Unternehmen bald nach. Feste Richtlinien, die den Angestellten konkret vorschreiben, was bei der Kommunikation im Web beachtet werden muss, sobald die Themen Arbeitsplatz und das Unternehmen selbst ins Spiel kommen. Regeln wie die klare und deutliche Formulierung, dass die Meinung als Mitarbeiter stets die eigene ist und nicht die des Unternehmens sind Inhalt dieser "Guidelines". Wichtig ist es, den Mitarbeitern klar zu machen, dass jedes Verhalten natürlich auf das Unternehmen zurückfällt, sobald die Stellung offensichtlich wird. Jedoch gibt es nicht nur Vorschriften, sondern auch Tipps "von oben". Zum Beispiel wie mit negativem Feedback umgegangen werden kann oder wer im Unternehmen der Ansprechpartner im Umgang mit Online Plattformen ist. Zwar ist das Interesse deutscher Firmen an Social Media Guidelines noch gering. Man kann sich jedoch nicht ewig verschließen. Sicherheit für die Mitarbeiter und Schutz vor Image- und Reputationsschäden sind heutzutage wichtige Benefits. Oliver schiffers Am kommenden Community & Marketing 2.0 SUMMIT erklärt Oliver Schiffers von Sapient alles rund um "Social Media Guidlines". In seinem Workshop am 16. September klärt er nicht nur ob, sondern auch wie, diese Richtlinien individuell für das Unternehmen definiert werden können.

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