
Seit September 2014 setzt das Polizeipräsidium München für die eigene Kommunikation auf Facebook und Twitter. Was als Pilotprojekt insbesondere im Vorlauf zu der 2014er Wies’n begann, ist mittlerweile eine etablierte Kommunikationsform. Schon 2012 schrieb Dr. Sebastian Denef vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT, dass es nicht um das “Ob” sondern das “Wie” bei der Kommunikation von Polizeithemen in sozialen Medien geht.
Gemeinsam mit dem ersten Kriminalhauptkommissar und stellv. Pressesprecher des Polizeipräsidiums München, Thomas Baumann, wollen wir beim Social Web Breakfast am 07. Oktober über die bisherigen Erfahrungen bei der Nutzung der sozialen Medien in der Polizeiarbeit und ihrer Kommunikation sprechen. Dabei geht es um Fragestellungen - wie z.B.: Was sind die konkreten Zielsetzungen der Social Media Nutzung nach der Pilotphase? Was macht gute Social Media Kommunikation aus Sicht der Polizei aus? Wie ist die Social Media Kommunikation aufgestellt und organisiert? Wie unterscheidet sich die Nutzung von sozialen Medien durch eine Behörde von der Nutzung durch ein Unternehmen? Welchen besonderen Herausforderungen muss sich die Polizei als Behörde bei der Social Media Kommunikation stellen?
Das Social Web Breakfast verspricht daher wieder eine spannende Diskussion - wenn auch sehr spezifisch. Denn die Funktion und die Möglichkeiten von Social Media sind gemäß der Ergebnisse der Studienarbeit “Facebook-Fahndung – Polizeiarbeit trifft Social Media.” von Isabell Daube doch sehr unterschiedlich zu denen eines Unternehmens.
Wir sind gespannt und freuen uns auf eine rege Teilnahme und interessante Diskussion. Für eine Teilnahme melden Sie sich bei XING oder auf der Veranstaltungsseite an:
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