Marketer vs. Gamers: Eine Frage des Zusammenspiels

Michael Estrin, Associate Editor iMedia Communications konstatiert, dass ähnlich wie in Deutschland auch in den USA der Umgang mit Games in der Marketingkommunikation nicht abschließend geklärt ist. Estrin sieht die Problematik darin, dass Marketers in der Regel zuwenig Verständnis für das Spiel und die Spieler aufbringen. Zu stark würde noch in den klassischen Werbeträgerkategorien gedacht.

Bei TV-Kampagnen sollen Spots den Film unterbrechen. Während der TV-Zuschauer bei einem guten Spot noch zuschaut, reagiert ein Spieler allergisch auf jede Spielunterbrechung.

In der Printwerbung platzieren sich Marketers rund um den Inhalt. Nehmen Spieler diese Werbung in ihrem Umfeld wahr?

Oder sollte Werbung lieber als Product Placement innerhalb eines Spiels vorkommen?

Marketers müssen umdenken. Die Fallbeispiele auf dem Games & Marketing SUMMIT zeigen, dass Games in der Marketingkommunikation richtig angewandt sowohl auf Image, Bekanntheit und Umsatz einzahlen können. Allerdings gibt es "noch" kein allgemeingültiges Rezept.

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