Dieser Tage ist mal wieder auf allen "Kanälen" über Twitter, dem Microblogging-Service, und seinen zahlreichen Ablegern (wie Jaiku, Pownce, Identi.ca oder andere) zu lesen - denn auf der TechCrunch50, einem Startup-Beauty-Contest des US-Techblog "TechCrunch.Com", wurde Yammer, ein solcher Me-Too-Service, zum Sieger gekürt. Während aber Yammer ein geschlossenes Netzwerk ist und sich dadurch vor allem für die Flexibilisierung der internen Kommunikation und Kollaboration eignet, stellen Twitter & Co. öffentliche Plattformen dar, die auch für die externe Unternehmenskommunikation genutzt werden können. Es ist klar, dass diese Kommunikation für den Moment nur auf die Web-Enthusiasten begrenzt ist, dennoch bieten sich ganz nette Anwendungsszenarien, die Dennis Kallerhoff auf "Kassenzone - Commerce, Mobile, Technologie" sehr gut dargestellt hat. In dem abschliessenden Fazit:
Dialoge, Authenzität und Aktualiät [sind] wichtige Kriterien für den Erfolg eines Twitter-Feedswird deutlich, dass Kommunikation via Twitter eine der Königsdiziplinen im Engagement/Participation/Conversational Marketing sind. (Quelle gefunden via Robert Basic - wobei er leider bei Corporate Twitter nicht intern und extern differenziert.)
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